Viele persönliche Bestzeiten unserer LAV-Athleten am vergangenen Freitag in Weinstadt beim Abendsportfest „Running and Music“.  Antonia Schiel zeigt auch über 3000 Meter ihre sehr gute Form und siegt mit neuer persönlicher Bestleistung. Jakob Liebrich mit Quali über 3000 Meter für die U20.

 Zuerst gingen die Jüngsten über 800m an den Start. Beide Läufer konnten sich eine neue persönliche Bestzeit erlaufen. Marek Truffault verbesserte seine Bestleistung um fünf Sekunden auf 2:32 Minuten. Damit landete er auf Platz 3 der M14-Jugend. Jakob Thorwarth, der ebenfalls zur M14 gehört, startete in diesem Rennen allerdings in der U18 Altersklasse. Er konnte seine Bestleistung um vier Sekunden verbessern. In 2:11 Minuten sicherte er sich Platz Zwei der U18. Ebenfalls zwei Stadionrunden lief Till Anhron. Mit einer Zeit von 2:02 Minuten blieb er drei Sekunden über seiner Bestzeit. Till sicherte sich den Sieg in der männlichen Jugend U20.

 In den Rennen über 1500m gingen zwei LAV-Athleten an den Start. Paula King zeigte ein schönes Rennen und konnte sich abschließend über Platz drei der Frauen sowie eine neue Bestzeit von 4:45 Minuten freuen. Bei den Männer ging Benjamin Diehl an den Start. Am Ende musste er den Tribut für schnelle Runden zu beginn zahlen. Er schloss sein Rennen in 4:22 Minuten ab.

 Die doppelte Distanz, 3000m, liefen Antonia Schiel und Mariachiara Celato. Antonia Schiel ging aus diesem Rennen als Siegerin der Frauen hervor. Sie absolvierte die Strecke in 9:35 Minuten, kurz hinter Jule Lindner (LG Bamberg), die Siegerin der U20 wurde. Platz drei der Frauen belegte Mariachiara mit einer zeit von 9:53 Minuten. Damit fällt auch ihre persönliche Bestleistung um sieben Sekunden. Jakob Liebrich gelang es an diesem Tag die Norm für die deutschen Meisterschaften der U20 zu laufen. Mit einer neuen Bestzeit von 8:54 Minuten und einem packendem Zweikampf am Ende des Rennens sicherte er sich die langersehnte DM-Norm.

 Das längste Rennen an diesem Tag bestritt Christian vom Hagen über die 5000m. Nach langer Verletzungspause konnte er nun endlich sein Comeback feiern. Er lief sein Rennen in einer Zeit von 15:00 Minuten. Wir freuen uns auf weitere verletzungsfreie Bahnrennen!

Bericht: Anna Reder