Das fragt sich wahrscheinlich jeder einmal, was macht eigentlich…? In unserer Serie, in der wir ehemalige LAVler vorstellen, ist heute Ina Dahlmann an der Reihe. Wir haben nachgefragt, wohin es sie verschlagen hat und was ihre Erinnerungen an die LAV Stadtwerke Tübingen sind. 

Wann warst du bei der LAV und was hast du in der LAV gemacht?

Auf jeden Fall bis 1995, dann bin ich zum TUS Jena gewechselt. Ich habe Speer geworfen und Andrea Schneider-Wolf war für mich und sämtliche Erfolge verantwortlich.

Was ist deine beste Erinnerung an die Zeit in der LAV? Erzähl uns gerne eine Anekdote ;).

Wir hatten supertolle Trainingslager in Italien, es gibt davon Videos und die habe ich tatsächlich vor ca. 6 Monaten digitalisieren lassen. Das ist wirklich super, wenn man dann 10-Jährige beim Koordinationstraining sieht und weiß, dass die mittlerweile auch nur super erfolgreich „waren“ weil selbst die inzwischen ihre aktive Laufbahn beendet haben.

Was vermisst du am meisten an der LAV?

Es war eine tolle Zeit, aber die ist schon seit langem abgeschlossen, gehört aber definitiv zu meiner Vergangenheit, wenn es um Leichtathletik geht und hat mir viel gebracht und mich auch als Persönlichkeit geformt.

Was machst du heute?

Ich lebe in Rheinhessen, südlich von Mainz und bin beim weltgrößten Autovermieter für das Thema strategische Expansion in Deutschland verantwortlich.

Bist du der Leichtathletik treu geblieben oder hast du eine andere Leidenschaft weiterverfolgt?

Leichtathletik wurde ersetzt durch Volleyball, wurde ersetzt durch Karriere und die verfolge ich mit Leidenschaft ;-).

Verfolgst du noch die LAV und ihre Athleten?

Nein.